Warum ein Verbot des Handels mit Wildtieren eine weitere globale Gesundheitskrise verhindern kann.

Liebe/r Martina,

es ist unbedingt notwendig, dass die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten den Handel, Transport und Verzehr von Wildtieren verbieten, um zu verhindern, dass eine weitere tödliche Krankheit wie COVID-19 auf einem Wildtiermarkt vom Tier auf den Menschen überspringt. Sowohl gefangene als auch gezüchtete Tiere, die als exotische Haustiere oder für andere Zwecke verkauft werden, können eine Reihe viraler und bakterieller Krankheiten sowie Pilze und Parasiten übertragen, die für den Menschen gefährlich werden können.

Der Wildtierhandel ist nicht nur eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit, er bedroht außerdem das Überleben vieler Milliarden Tiere jährlich, darunter auch bedrohte Tierarten. Diese Tiere werden oft getötet, nur um als Nahrung, Dekoration, Schmuck oder als Statussymbol verkauft zu werden. Andere müssen schreckliches Leid erdulden, nur um den Rest ihres Lebens in einem Käfig zu verbringen.

HSI Deutschland verstärkt seine Anstrengungen, um die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten zum Abschluss von Gesetzen zu bewegen, die einen besseren Schutz für Wildtiere garantieren. Dies schließt ein umfassendes Verbot für den Handel, Transport und Verzehr von Wildtieren ein.

 

Es ist an der Zeit, unseren Umgang mit Tieren und die Ausbeutung der Natur zu überdenken. Es ist an der Zeit, entschiedene Maßnahmen zu fordern, um eine neue globale Gesundheitskrise zu vermeiden und eine bessere, mitfühlende und sichere Zukunft für Mensch und Tier zu gestalten. Es ist die Zeit für #BeendeDenLockdownFürTiere.

 

Danke, dass Du Teil dieses Umbruchs bist!
Herzliche Grüße

HSI/Europe
in Deutschland

 

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